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Einbau der Achterluken ins Deck Damit später Zugriff zu den wichtigen Komponenten wie Rudergänger, Servo, etc. möglich ist, wird in das Deck zwei Luken eingebaut. Die vordere der beiden Luken wird später als Verzurrkisste (etwas grösser als im Bauplan vorgesehen) aufgebaut, die hintere als (nicht ganz original) Decksluke.
Hier mit (provisorisch) eingeklebtem Magneten und „Sicht“ auf das Ruder, bzw. den Ruderarm:
Grundlackierung des Rumpfes Anschliessend wurde der Rumpf (in den unteren Bereichen fertig gespritzt. Warum? Weil nach dem einkleben der Decks das Ein- und Ausbauen aller Komponenten recht kompliziert wird. Da aber mit den eingebauten Komponenten das Schiff nicht mehr so einfach auf den Kopf gestellt werden kann, soll der untere Bereich fertig gespritzt sein. Die endgültige Lackierung des Schanzkleides und des fertigen Deckbereichs soll nur noch mit Schwarz erfolgen müssen. Langezeit habe ich überlegt wie man die Wasserlinie einzeichnen kann, um die Rundungen, Kanten, etc. Es gab verschiedene Tipps, von wegen Rumpf ins Wasser und von innen her einzeichnen, etc. Allerdings leben wir ja in der Technologie-Gadget-Neuzeit: Zum Einzeichnen von Linien benutzt man heute doch den Laser! Eine Idee den ich nur empfehlen kann! Wichtig ist nur dass die Ausrichtung von Schiff und Laser absolut gerade sein muss. Den Laser sollte man auf ein Stativ montieren, das Schiff mittels Unterlegblöcken (Kopfstehend) gerade ausrichten.
Einbau der Komponenten, verkleben des Decks Nach dem Lackieren werden die Komponenten: Motor, Servo, Pumpe (für Löschmonitor), Battereien, etc. eingebaut. Anschliessend werden die Decks eingepasst und verklebt. Abgesehen von dem mulmigen Gefühl, dass das ein ziemlich endgültiger Schritt ist, klappt das Problemlos. Die Decks wurden von mir auf der Unterseite mit Glattfix behandelt, verschliffen und der Schiffsinnenfarbe gestrichen. Anschliessend verklebt. Was sich bewährt sind eine ganze Menge Klemmen, um die Decks an vielen Stellen gleichzeitig anzupressen. Hier eine Aufsicht auf das Schiff mit verklebten Decks und dem aufgelegten Schanzkleid (bereits vorbereitet):
Diese Konstruktion besteht aus zwei Gewindestangen, in der Mitte befestigt. An diese Gewinde können diese „Gewichte“ geschraubt werden. Je mehr Gewichte, desto mehr Gewicht nach hinten, bzw. durch die Position auf dem Gewinde, bzw. die Anzahl der Gewichte pro Seite kann problemlos jede Gewichtsasymmetrie ausgeglichen werden.
Deck, Deckaufbauten und Luken Mit eiligen Schritten geht’s jetzt zur Planung der Deckaufbauten und des Deckzubehörs. Und wir haben hohen Besuch! Die Jungmannschaft hat ihren wichtigsten Ingenieur zu Besuch geschickt: Kontrolle! Und natürlich ist auch die Überprüfung des Löschmonitors ein ganz wichtiges Thema:
Deckarbeiten und Schanzkleid Bevor das Schanzkleid aufgeklebt werden kann, wird das Deck Grundlackiert. Somit sind auch Stellen die später nicht mehr sichtbar (zu erreichen sind) wasserdicht geschützt. Auch hier wird die bewährte Polyurethan Farbe verwendet.
Schanzkleidstützen Oje... Schanzkleidstützen! Ich hab das Gefühl hunderte von den ollen Dingern ausgesägt, angepasst und verschliffen zu haben. Eine echte Sch*arbeit. Da jede Schanzkleidstüze einzeln angepasst werden muss (Höhe, Winkel, Abstand zum Schanzkleid), lohnt es sich jede einzeln der Reihe nach von vorn bis hinten durchzuarbeiten. Sollte man mal zuviel abgefeilt haben, kann sie weiter hinten, wo die Stützen kürzer werden wiederverwendet werden.
Deck- / Heckpodest Das Heckpodest wird gemäss Anleitung zusammengebaut und am achtern Schanzkleid angepasst. Da ich eine modifizierte Luke habe, muss das Podest auch ein klein wenig gekürzt werden. Ansonsten könnte der Lukendeckel nicht mehr geöffnet werden. Ob das Podest so bleibt, ist mir noch nicht ganz klar, zumindest die Rückwand (sichtbar als Nummer 62) gefällt mir im Moment noch gar nicht.
Deck - Bugpodest Das Bugpodest wird ebenfalls gemäss Anleitung zusammengebaut und am Schanzkleid angepasst. Man sieht hier auch die Befestigung des grossen Fenders (Reifen), der mittels zweier Schrauben, durch den Gummi und Schanzkleid, und Hutmuttern gesichert ist. Damit liesse sich der Fender auch Problemlos wieder entfernen. Zurück zum Podest: Gefällt mir auch nicht... mal sehen!
Deckaufbauten Aktueller Zwischenstand am Bug, mit Doppelpollern, Ankerwinde und natürlich dem Löschmunitor. Da fehlt natürlich noch eine Menge „Krimskrams“, aber das ist für Ausbaustufe 2 vorgesehen. Soll ja nicht langweilig werden.
Und die Heckansicht, mit Doppelpollern, Verzurrkiste, Schleppwinde und dem
(Entfurf des) Schlepphakens.
Da war schon länger was auf der Sicherheitsinspektionsliste: Da könnte jemand über Board fallen! Nein, jetzt nicht mehr... Nach einem Ausflug in die Stadt, endlich eine Lösung: Eine Sicherheitskette.
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