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Rohbau und Schnelltest Gitarre ist angekommen wieder per Post, zwar noch immer nicht besonders gut verpackt, aber diesmal unbeschädigt. Dies ist die zweite Lieferung, nachdem beim ursprünglichen Transport
die Verpackung bei Ankunft beschädigt war und der Gitarrenkörper "Schlaglöcher" und Kratzspuren aufwies. ![]() So ein bisschen im Zubehör stöbern, ein wenig Probesitzen hier und ein wenig Testen da... Einsatz der elektrischen Bauteile und Kabel, löten des "Kabelbaums" und Anschluss der Volume- und Tone-Potentiometer (500k) - alles brav nach Anleitung. Anständig gelötet und verkabelt, aber die Kabel sind noch zu lang. Beim finalen Verbauen werde ich die korrekt ablängen.
Einbau der Machinen- / Stimmköpfe. Und von unten betrachtet -auch da, positive Überaschung, sauber gearbeitet und anständig verchromt. Einzug der Saiten - sieht doch alles schon ganz ordentlich aus, fast wie bei einer richtigen Gitarre!. Klar, wenn schon zusammengebaut, dann muss ja auch getestet werden! Schlussendlich das Ziel der Aktion. Die Frage stellt sich schon, wie klingt so ein DIY-Bausatz? Wie gut lässt es sich auf der Gitarre spielen? Zum einen hat das Ergebnis sicher einen Einfluss auf den geplanten Aufwand: Wenns nicht gut klingt, muss es auch nicht schön sein! So ungefär... Klar, man kann nachbessern, vorgesehen sind sicher ein neuer Satz Saiten, man kann am Zubehör was ändern, ev. neue Pickups, Verdrahtung... Aber, positive Überraschung, schon nach kurzen Einstellungen, Anpassungen der Bridgehöhe, Saiten stimmen - es klingt überraschen gut! Sehr gut sogar... Aber verstimmen tut sie sich arg - nur das ist normal, neue Gitarre, neue Saiten... und ja, die Spielbarkeit, infolge des "rauhen" Halses, naja, die lässt halt zu wünschen übrig... | ||||
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